Der Dokumentarfilm begleitet die
„Animatrice“ Maïmouna bei ihrer Tätigkeit
für die afrikanische Organisation
Bangr Nooma. Die junge Maïmouna
kämpft gegen die Beschneidung
junger Mädchen - eine uralte Tradition,
die in Burkina Faso, obwohl sie dort
seit 1996 verboten ist, immer noch
häufig praktiziert wird. Auf ihrem
Weg stößt Maïmouna immer wieder
auf Aberglaube, gesellschaftliche
Machtstrukturen, Ängste, Widersprüche-
und auch auf ihre eigenen
Wunden.
An optimistic pedagogue is fighting
the practice of femal genital utilation.
Ulrike Sülze, Kamera, steht anschließend für eine Diskussion zur Verfügung.
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